Versicherungsjournal: Versicherungs-Apps brauchen echten Mehrwert
Ohne echten Mehrwert interessiere sich speziell für Versicherungs-Apps nämlich niemand, wird unmissverständlich klargestellt. Fehle der, landeten sie angesichts der begrenzten Kapazitäten auf den Endgeräten „schnell wieder im digitalen Papierkorb“.
Umgekehrt stellten Apps aus Sicht eines Versicherers inzwischen aber nicht nur mit Blick auf die Endkunden ein interessantes Instrument dar, sondern beispielsweise auch für die Vertriebsunterstützung oder die Optimierung betrieblicher Abläufe.
43 Prozent der 121 analysierten Versicherer verfügten nämlich nach wie vor über keine frei zugängliche App. Das sei schon deshalb nicht unproblematisch, weil das Tempo auch hier weniger von der Versicherungswirtschaft selbst vorgegeben werde, „sondern von anderen Branchen und dem Nutzungsverhalten der Kunden und Interessenten“.
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