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Trendstudie Sparen 2005

Veröffentlicht: 27.04.2005

Die neue bbw-Trendstudie Sparen 2005 - Ergebnis einer Repräsentativbefragung

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Das Verbraucherverhalten richtet sich vielfach nach den Erwartungen der zukünftigen Einkommensentwicklung. Und diese werden durch zahlreiche, vielfach subjektive Faktoren beeinflusst: Berufliche und finanzielle Sicherheiten, Konjunkturentwicklungen oder auch das soziale Umfeld sind nur wenige Beispiele. Die Konsumenten setzen im Hinblick auf das nach wie vor knappe Haushaltsbudget bei ihren zukünftigen Ausgaben und Sparmotiven eindeutige Präferenzen. Genau hier setzt die Studie "Sparen 2005" an. Sie zeigt auf, wie die einzelnen Gesellschafts- und Berufsgruppen aktuell mit dem Thema Sparen umgehen.

Trotz Entlastungen durch die Steuerreform wollen fast drei Viertel (73,5 Prozent) der Bundesbürger 2005 mehr oder mindestens genauso viel Geld sparen wie 2004, ergab die Repräsentativ-Befragung von 1.010 Verbrauchern durch DIALEGO im Januar 2005. In Deutschland ist die Zurückhaltung von Otto-Normalverbraucher das große Problem der Konjunktur. Wer Angst vor der Zukunft hat, geht nicht auf Einkaufstour. Von 100 Euro, die sie erwirtschaften, sparten die Deutschen im vergangenen Jahr 10,90 Euro

Die Befragungs-Studie "Sparen - Sparneigung der Verbraucher 2005" bildet die aktuelle Situation ab. Abgefragt und in den Auswirkungen diskutiert werden folgende Aspekte:

  • Wie hat sich die Sparneigung der privaten Haushalte entwickelt?
  • Welche Anlageformen werden beim Sparen bevorzugt?
  • Ist die Sparneigung regional unterschiedlich?
  • Welche Anlagepalette wird bevorzugt?
  • Stellung von Aktien im Anlageverhalten

Rein statistisch betrachtet wird jeder Privathaushalt im laufenden Jahr 4.020 Euro sparen, dies sind 60 Euro mehr als im Vorjahr (2004: 3.960 Euro). Mit ihrem Sparaufkommen bilden die privaten Haushalte den Hauptbeitrag zur Finanzierung gesamtwirtschaftlichen Vermögensaufbaus. Die detaillierte Betrachtung der Sparneigung nach Zielgruppenmerkmalen weist allerdings deutliche Unterschiede auf. In diesem Jahr ist die Sparneigung auch bei den jüngeren Jahrgängen deutlich höher. Aber auch die Haushalte mit höherem Einkommen sowie Selbständige und Freiberufler zeigen aktuell eine überdurchschnittliche Sparneigung.

Nutzen Sie die Erfahrung einer über 15jährigen Forschungs- und Beratungskompetenz des Autors, der bereits mehr als 60 Studien im Finanzdienstleistungsbereich veröffentlicht hat!

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Kontakt zu den Organisatoren


  • Dr. Frank Kersten

    AMC Finanzmarkt GmbH
    Dr. Frank Kersten
    Geschäftsführer
    Tel.: 0211-26 00 69 66
    Mobil: 0172-53 13 112


    Dr. Frank Kersten, Dipl.-Kfm., Jahrgang 1964. Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Promotion am Institut für Wirtschaftsinformatik der WWU Münster. Seit 1996 für den AMC tätig, seit August 2010 Geschäftsführer der AMC Finanzmarkt GmbH. Hier ist er verantwortlich für die zweimal jährlich stattfindenden AMC-Meetings, initiierte 2008 das Forum Maklerversicherer und betreut Themen rund um Kundenmanagement und Kundendialog.