Der AMC bietet gemeinsam mit seinem Partner aexea einen Workshop zum Thema Controlling der Unternehmenskommunikation an (Programm: Siehe Link unten). Eine der dringlichsten Herausforderungen für Unternehmenskommunikation ist es, möglichst betriebswirtschaftliche Nachweise zu erbringen, dass Unternehmenskommunikation nicht nur Kosten verursacht, sondern auch entscheidende Beiträge für die Ausprägung des Unternehmenswertes erbringt. Der Workshop will unter anderem die Fragestellung betrachten, welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, um diese Leistungen in den unternehmerischen Zusammenhang einbinden zu können. aexea ist eine Gesellschaft für Unternehmenskommunikation die auf wissenschaftlich-analytischer Grundlage Konzepte, Prozesse und Inhalte für eine möglichst adäquate Kommunikation entwickelt, realisiert und schult. Kernkompetenzen sind die Bereiche interne und externe Onlinekommunikation sowie die Themen Strategie und Wertschöpfung von Unternehmenskommunikation, die von den beiden Geschäftsführern Dr. Mark-Steffen Buchele und Saim Rolf Alkan betreut werden. Im Feld Strategie und Wertschöpfung von Unternehmenskommunikation bringt Geschäftsführer Dr. Mark-Steffen Buchele wissenschaftliches know-how, Methoden und Lösungsansätze auch für internationale Kunden, wie Trelleborg oder Siemens ein: Seine Promotion zum Thema "Wertbeitrag von Unternehmenskommunikation" an der laut Handelsblatt Karriere-Ranking für den Medienbereich führenden Universität Leipzig und Studien zu Marken und Markenwert sind die Basis. Im Feld Onlinekommunikation schöpft Geschäftsführer Saim Rolf Alkan aus umfangreichen Erfahrungen und Projekten mit Unternehmen, wie Union Investment, Bundesregierung, Bit-burger, Adam Opel, DaimlerChrysler oder RWE. Insgesamt fünf Fachbücher sind in den letzten Jahren in diesem Kontext entstanden. In Online-Redaktionen bildet Saim Alkan Online-Redakteure weiter und optimiert Redaktionsprozesse. Außerdem werden mediengerechte Inhalte produziert und Websites inhaltlich optimiert - technische Investitionen oder gestalterische Veränderungen sind dann meist nicht mehr nötig.